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Die pflegeleichte Katze

 

Hund oder Katze?

 

 

Sie wünschen sich ein Haustier und fragen sich, was sich für Sie am Besten eignet? Hund oder Katze?

 

Ein Hund benötigt mindestens dreimal täglich Auslauf. Nach der neuen Hundeschutzverordnung (geändert im Januar 2022) gilt für jeden Hund eine Gassipflicht. Das bedeutet, dass der Hund nicht nur in den Garten gelassen werden darf, damit er sein Geschäft verrichtet.

 

Als Grundregel sollte für jeden Hund, abhängig vom Alter und Gesundheitszustand, gelten: Pro Tag dreimal mindestens 30 Minuten. Kann der Hundehalter dies nicht gewährleisten, dann muss er dafür sorgen, dass zum Beispiel eine Hundebetreuung das Gassi gehen übernimmt. 

 

Zusätzlich muss dem Hund ausreichend Gelegenheit gegeben werden soziale Kontakte mit anderen Hunden zu knüpfen. 

 

Die Hundeschutzverordnung hinterlässt dabei natürlich einige offene Fragen. Was ist, wenn der Hund mit anderen nicht verträglich ist? Oder das Tier ist alt und leidet unter Arthrose, so dass längere Spaziergänge nicht möglich sind? Dann ist das natürlich an den jeweiligen Hund anzupassen.

 

Einem gesunden Hund sollte allerdings immer ausreichend Möglichkeit gegeben werden seine natürlichen Bedürfnisse zu befriedigen:

 

  • Auslauf
  • Spiel und Beschäftigung
  • Kontakt mit der Bezugsperson
  • Kontakt mit Artgenossen

 

Damit benötigt ein Hund, je nach Größe und Alter, mindestens 3-4 Stunden Zeit pro Tag. Das sollten Sie zwingend berücksichtigen, wenn Sie daran denken sich einen Hund anzuschaffen. 

 

 

 

Die Alternative - Die pflegeleichte Katze?

 

 

 

Vielleicht kennen Sie den Satz:

 

Wenn Du keine Zeit für einen Hund hast, dann hole Dir eine Katze!

 

 

Katzen gelten auch heute noch als anspruchslos und leicht zu halten. Aber stimmt das wirklich?

 

Hier kommt ein ganz klares NEIN.

 

Katzen sind perfekt angepasste Jäger und benötigen geistigen und körperlichen Input. Gerade, wenn Katzen in reiner Wohnungshaltung leben, brauchen sie:

 

  • Beschäftigung
  • mindestens 3-4 Spieleinheiten je 15-30 Minuten 
  • Geistige Auslastung durch Jagd- und Futtersuchspiele
  • eine angepasste Ausstattung der Wohnung. Katzen können perfekt klettern und springen. Die Wohnungsausstattung sollte an die Katze angepasst sein (Cat-Walks, hohe Kratzbäume etc.)
  • Qualitätszeit mit dem Halter*in

 

 

Das Gleiche gilt natürlich auch für Freigänger-Katzen. Diese sind in der Regel nur im Sommer ausgelastet, wenn sie tagsüber unterwegs sind und nur des Nachts zum Schlafen nach Hause kommen. Jede Katze benötigt ausreichend Spiel und Beschäftigung, auch Freigänger.

 

 

 

Wieviel Zeit sollte man mit seiner Katze verbringen?

 

 

 

Katzen verbringen in der Natur ca. 75% des Tages mit dem Jagen von Beute. Werden Katzen in der Wohnung gehalten, dann ist der Tagesablauf in der Regel vorgegeben:

 

Die Katze läuft zu bestimmten Zeiten ihr (begrenztes) Revier ab, putzt sich, schläft und frisst. Dabei werden die Mahlzeiten vom Halter*in bestimmt und mundgerecht zu den Fressenszeiten serviert. Ist der Halter*in den ganzen Tag berufstätig, und wird die Katze zusätzlich alleine gehalten, dann hat die Katze nichts weiter zu tun als: 

 

Ihr eingeschränktes Revier zu erkunden, sich zu putzen und zu fressen.

 

Kommt der Halter*in dann nach einem anstrengenden Tag nach Hause, dann wird der Abend vor dem Fernseher verbracht und die Katze erhält womöglich gerade noch die Gelegenheit etwas zu kuscheln. Vielleicht hat auch jemand Geburtstag oder man hat einen neuen Partner kennengelernt und muss gleich wieder los...Also ist die Katze 16 Stunden oder länger alleine.  

 

Das ist ganz schön langweilig, finden Sie nicht auch? Bleibt der Tagesablauf so, dann ist die Katze gestresst, frustriert und wird womöglich depressiv. Das Resultat daraus sind Verhaltensauffälligkeiten:

 

  • es werden Möbel und Wände zerkratzt, was ein Anzeichen dafür ist, dass das Tier mit seiner Lebenssituation nicht zurecht kommt,
  • die Katze pinkelt auf einmal überall hin,
  • die Katze wird aggressiv gegen Menschen,
  • eine Katze attackiert andere Katze,
  • die Katze miaut die ganze Zeit,
  • die Katze dreht nachts durch

 

 

Die Katze pinkelt auf einmal überall hin, die Katze attackiert eine andere Katze oder die Katze dreht nachts durch...Das kommt Ihnen bekannt vor?

 

Das alles sind Anzeichen dafür, dass die Katze mit der Situation nicht zurecht kommt, sie unterfordert ist, und dass es ihr nicht gut geht.   

 

Pro Tag sollten mindestens 3 Spieleinheiten von 15-30 Minuten garantiert werden. Dazu kommt die Beschäftigung mit Intelligenzspielzeug und Futtersuchspiele

 

 

 

Die Katze zerkratzt Möbel und Wände

 

 

 

Ist eine Katze den ganzen Tag, und womöglich zusätzlich nachts alleine, dann ist das Tier schlicht gestresst, einsam, frustriert. Es hat keine Beschäftigung und muss mit seiner aufgestauten Energie umgehen. Der Frust entlädt sich irgendwann, indem die Katze Möbel und Wände nutzt, um den Frust abzubauen. 

 

Zugleich dient das Kratzen zur Revier-Markierung. Die Katze versucht also, sich mit dem eigenen Geruch zu beruhigen. Dass die Katze so reagiert ist normal und keine Verhaltensstörung. 

 

 

 

Die Katze pinkelt auf einmal überall hin

 

 

 

Bei Unsauberkeit sollte immer eine tierärztliche Untersuchung stattfinden, um körperliche Ursachen auszuschließen. 

 

Sind die Haltungsbedingungen für eine Katze nicht optimal, dann reagiert das Tier mit Unsauberkeit. Blasenentzündungen können durch andauernden Stress ausgelöst werden, der unter anderem durch eine nicht artgerechte Haltung entsteht.

 

Dabei sind viele Halter immer noch der Ansicht, dass die Katze sie mit ihrer Unsauberkeit bestrafen möchte, bzw. schlicht und einfach protestiert.

 

Sehr häufig fällt in einer Katzenverhaltensberatung der Satz: 

 

Meine Katze pinkelt wenn sie sauer ist.

 

Dem ist entgegen zu halten: Es gibt bei Katzen kein Protestpinkeln.

 

Sind für die Unsauberkeit keine körperlichen Ursachen verantwortlich, dann ist die Katze schlicht und einfach unglücklich! Es ist ein Hilferuf an den Halter*in! Die Katze macht darauf aufmerksam, dass sie furchtbar frustriert und gestresst ist.

 

Denken Sie immer daran: Katzen pinkeln niemals auf das Sofa, das Bett oder den Teppich, um sich an dem Halter*in zu rächen. Unsauberkeit bei Katzen Ursachen verstehen vorbeugen und helfen

 

 

 

Die Katze attackiert andere Katze oder die Katze wird aggressiv

 

 

 

Die Katze wird aggressiv, fängt an zu kratzen und zu beißen. Sie springt plötzlich an Beine, krallt sich in die Füße und fängt an zu treten oder springt dem Halter sogar ins Gesicht. 

 

Dieses Verhalten ist das Ventil, damit sie ihre aufgestaute Energie und ihren Frust los wird. Das Tier ist schlicht gestresst, unterfordert und unglücklich

 

Hier hilft nur intensives Spiel, Beschäftigung, geistige Auslastung und vor allem Zeit mit dem Halter*in!

 

Die Katze attackiert andere Katze, jagt sie durch die Wohnung und beißt unter Umständen zu. Auch hier ist der Auslöser schlicht Frust und Unterforderung. Werden Katzen zu zweit, oder in einem Mehrkatzenhaushalt gehalten, dann entbindet dies den Besitzer*in nicht von Spiel und Beschäftigung!

 

Warum das so ist, lesen Sie weiter unten.

 

 

 

Die Katze miaut die ganze Zeit

 

 

 

Andauerndes Miauen kann eine körperliche Ursache haben. Hier ist zuerst eine tierärztliche Untersuchung notwendig, um eine Erkrankung auszuschließen. Ist die Katze gesund, dann liegt es an einer nicht artgerechten Haltung. 

 

Die Katze miaut die ganze Zeit, weil sie Aufmerksamkeit vom Halter*in haben möchte. Denken Sie immer daran:

 

Vor allem Wohnungskatzen haben einen eingeschränkten Lebensraum. Fütterungszeiten, Spiel etc. wird durch den Besitzer*in bestimmt. Hat dieser wenig Zeit, dann ist die Katze schlicht unterfordert und einsam

 

Eine Möglichkeit für das ständige Miauen kann, vor allem wenn die Katze älter ist, eine beginnende Demenz sein. Wie Sie die Anzeichen für Katzenalzheimer erkennen, lesen Sie im Blogartikel Katzen Demenz Symptome.

 

 

 

Die Katze dreht nachts durch

 

 

 

Katzen sind in der Regel nachtaktiv und werden in den Abendstunden bis ca. Mitternacht richtig munter. Zu dieser Zeit jagen sie und befriedigen dadurch ihren Jagdtrieb. 

 

Katzen passen sich jedoch, im Laufe der Zeit, an den Rhythmus der Halter*in an. Wenn dieser sich nachts ins Bett legt, um zu schlafen, dann wird die Katze sich dazu legen und ebenfalls ruhen.

 

Vorausgesetzt: Die Katze wird tagsüber und abends ausreichend durch Spiel und Beschäftigung ausgelastet!

 

Ist das nicht der Fall, dann wird die Katze aktiv, sobald ihre reguläre "Jagdzeit" anbricht, sprich nachts. 

 

Lasten Sie Ihre Katze aus durch:

 

  • viele Spieleinheiten
  • verteilen Sie Trockenfutter in der Wohnung (dadurch muss die Katze ihr Futter erarbeiten und "jagen". Das befriedigt die natürlichen Bedürfnisse der Katze),
  • nutzen Sie Intelligenzspielzeug und verteilen Sie darin Leckerchen oder die tägliche Ration Trockenfutter,
  • bringen Sie aus der Natur Zweige, Blätter etc. mit, damit Ihre Katze diese beschnüffeln kann und ihren Geruchssinn einsetzt,
  • beschäftigen Sie Ihr Tier mit Clickertraining Katze Anfänger.

 

 

 

1 oder 2 Katzen halten

 

 

 

Was ist richtig? 1 oder 2 Katzen halten?

 

Grundsätzlich sollte eine soziale Katze, wenn diese mit Geschwistern aufgewachsen ist, niemals alleine gehalten werden. Das ist natürlich auch für Katzen gültig, die bereits mit anderen Katzen zusammengelebt haben. Natürlich gibt es auch Einzelkatzen, die mit anderen Artgenossen überhaupt nicht zurecht kommen.

 

Allerdings muss man hier ganz klar sagen: Viele Katzen wurden von Menschen zu Einzelkatzen gemacht. Der Mensch hat bestimmt, dass er ausschließlich eine Katze halten möchte. Dabei wurde unter Umständen nicht nachgefragt, ob das Tier mit Artgenossen aufgewachsen ist. Also muss die Katze mit den neuen Lebensumständen zurecht kommen und sich arrangieren.

 

Es verlernt über die Zeit den Umgang mit anderen Katzen. Im Anschluss beschließt der Halter*in aber, dass die Katze jetzt einen Spielpartner bekommt. Und auch mit dieser Situation hat die Katze sich abzufinden. Es ist ja schließlich nur zum Wohle der Katze... Hier stehen aber nur die Bedürfnisse des Halters im Vordergrund, der sich einen zusätzlichen Kuschelpartner wünscht. Dass die vorhandene Katze mit dem neuen Artgenossen überfordert ist, wird übersehen.

 

Das Tier schläft nur noch den ganzen Tag, verbringt sein Leben auf dem Schrank oder unter dem Bett, wird aus Stress und Unsicherheit unsauber, die Erstkatze faucht Zweitkatze an und es herrscht täglich Katzenkrieg. 

 

Dies sind immer eindeutige Zeichen, dass eine Katze mit den Lebensumständen nicht zurecht kommt. Daran ist aber nicht die Katze Schuld, sondern die Verantwortung trägt der Mensch. 

 

Katzen, die durch den Menschen per Hand aufgezogen worden sind (Handaufzuchten), sind oft für eine Mehrkatzenhaltung ungeeignet. Sind diese Katzen, ohne jeglichen Kontakt zu Artgenossen, groß geworden, dann sind sie ausschließlich auf den Menschen geprägt. 

 

Im Umgang mit anderen Katzen sind sie extrem unsicher und gestresst. Sehen sie eine andere Katze, dann gehen sie panisch die Wände hoch, werden nervös und viele pinkeln aus Todesangst. 

 

Für solche Katzen empfiehlt sich zwingend die Einzelhaltung! Eine Vergesellschaftung wird nicht funktionieren. 

 

 

 

Mehrere Katzen halten - Der Mehrkatzenhaushalt

 

 

 

Je mehr Katzen in einem Haushalt vorhanden sind, umso geringer wird der Platz für jede einzelne Katze. Damit ein Mehrkatzenhaushalt grundsätzlich funktioniert ist es notwendig, dass jede Katze gut sozialisiert ist, Grenzen respektiert und respektvoll mit den anderen Katzen umgeht. Das ist leider selten der Fall. 

 

Sehr häufig gibt es Auseinandersetzungen und Unstimmigkeiten im Mehrkatzenhaushalt. Wenn Sie sich dafür entscheiden, und mehrere Katzen halten, dann denken Sie daran, dass Sie das nicht von Beschäftigung und Spiel entbindet. Je mehr Katzen vorhanden sind, umso mehr Zeit brauchen Sie jeden Tag!

 

Mehrere Katzen beschäftigen sich nicht automatisch mit den anderen Katzen. Ist eine Katze in Spielstimmung, dann schlafen die anderen unter Umständen, putzen sich oder dösen. Spielaufforderungen werden ignoriert oder sogar durch Pfotenhiebe abgewehrt. Das Resultat ist auch hier:

 

Unterforderte Katzen, die letztlich frustriert sind und aggressiv reagieren.

 

Gerade in Mehrkatzenhaushalten entsteht häufig Katzenmobbing: Einer Katze (oder sogar mehreren) ist langweilig und sie suchen sich ein Opfer. Dieses wird bei jeder Gelegenheit überfallen und drangsaliert. Das Opfer reagiert damit, dass es nur noch auf dem Schlafzimmerschrank wohnt, sich nicht mehr auf das Katzenklo traut und unsauber wird. 

 

Sie sehen: Sie kommen nicht drumherum sich mit Ihrer Katze/Ihren Katzen zu beschäftigen.

 

Aber warum ist das so?

 

Katzen sind in der Regel keine Einzelgänger. Sie lieben sehr wohl Gesellschaft. Allerdings sind sie Einzeljäger. Das bedeutet, dass sie alleine jagen. Das spiegelt sich auch im Spiel wieder. 

Natürlich spielen auch Katzen miteinander, aber das reicht bei weitem nicht aus, um für Auslastung zu sorgen.

 

Also ist der Katzenhalter*in gefragt und muss dafür sorgen, dass die Katzen ausreichend beschäftigt werden. Für das gemeinsame Spiel zwischen Katze und Halter*in bedeutet dies:

 

Viele Katzen spielen nicht in Gesellschaft anderer Katzen (Einzeljäger). Einige Katzen sind in Gruppen zu ungeduldig und springen dazwischen, wodurch die anderen Tiere zu kurz kommen. Deshalb ist es notwendig jeder Katze Zeit zu widmen, um aggressives Verhalten und Frust zu vermeiden!

 

Haben Sie täglich nicht mindestens 2-3 Stunden Zeit für Ihre Katze/n, dann warten Sie bitte mit der Anschaffung eines Tieres, bis sich Ihre Lebenssituation ändert! Sie tun sich, und vor allem der Katze/n keinen Gefallen.

 

Sind die Haltungsbedingungen nicht artgerecht, dann entstehen zwangsläufig Verhaltensprobleme. Das Tier leidet und auch Sie werden damit nicht glücklich. Mehr erfahren Sie im wöchentlichen Katzen-Talk

 

 

 

Fazit Hunde- oder Katzenhaltung

 

 

Es gibt kein pflegeleichtes Haustier. Für jede Tierart gibt es Voraussetzungen, die eingehalten werden müssen. Sei es, dass ein Käfig für Kaninchen und Meerschweinchen nicht geeignet ist, geschweige denn eine Einzelhaltung. Oder dass ein Hund ausreichend Beschäftigung und Auslauf benötigt.

 

Für Katzen gilt das Gleiche wie für einen Hund: Eine Katze benötigt geistige und körperliche Auslastung. Und für diese ist und bleibt der Halter*in verantwortlich. Selbst im Mehrkatzenhaushalt möchte jede Katze Qualitätszeit mit ihrer Bezugsperson verbringen. Unterforderte Katzen leiden, bauen mental und körperlich ab, werden depressiv und können Katzen Alzheimer entwickeln.

 

Ausgelastete und ausgeglichene Katzen haben kein Interesse daran andere Katzen zu mobben. 

 

Kurz gesagt: Ein Hund braucht Gassi-Zeit eine Katze viele Spiel- und Beschäftigungseinheiten

 

 

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Mi, 02. November 2022

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